KOSFUGAT


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Seite 33

Die Therapiewerkstatt

Die Therapiewerkstatt

In einer Werkstatt wird gearbeitet. Die Arbeit muss Freude machen. Dazu braucht man Werkzeuge und den geeigneten Raum.
Als ich anfing, im Medizinbereich zu lernen, war mir klar, dass das eine "Unendliche Geschichte" wird. Aus eigenen Problemen und Erfahrungen heraus war in mir der Wunsch gereift, Masseur und med. Bademeister zu werden. Und so begann die Ausbildung.

Im folgenden chronologischen Verlauf habe "meinen beruflichen Lebenslauf" an Hand von Ausbildungsnachweisungen, Prüfungzeugnissen und Seminarteilnahmebestätigungen dargestellt. Zu manchen Bildern sind auch kurze Texte beigefügt.

Die Frage meiner Patienten:
"Nach welcher Methode behandeln Sie mich ?", kommt des öfteren vor der Behandlung oder Anmeldung in meiner Praxis vor.


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Wenn ich das im voraus wüßte !!!---





Mit diesem Seminar begann meine Geschichte als Masseur und med. Bademeister. In Weil am Rhein, am 31.Oktober 1980, wurde ich in die Sport- Fitness- und Gesundheitsmassage eingeführt. Ich wusste damals noch nicht, was auf mich zukommt. Auch nicht, was sich daraus entwickelt. Ich war gerade einmal 27 Jahre alt. Meine Tochter war geboren und die Familie hat mich oft vermisst, wenn ich gerade mal wieder auf Lehrgang war. Als zwei Jahre später mein Sohn zur Welt kam, haben mich meine Kinder oft nur am Wochenende gesehen, der Beruf - die Berufung - ging vor.

Ab hier begann mein neuer Lebensweg und meine neue Behandlungstrategie:

Man kann den Körper nicht zwingen eine bestimmte Haltung einzunehmen, man muss es ihm ermöglichen.

Durch eigene Lebenserfahrung in meinem eigenen Körper entstand von da ab das Prinzip der

Skelett-Statik-Korrektur

Die folgenden Seminare, Schulungen, Lehrgänge und weitere Fortbildungen waren entscheidend für meinen weiteren Weg.

Auch hier möchte ich noch einen kleinen Eintrag zu meiner spirituellen Entwicklung einfließen lassen. Lama Ganchen Rinpoche hat sich als einer meiner Wegbegleiter zu einem wichtigen Menschen in meinem Leben entpuppt. 1998 habe ich ihn kennengelernt. Danach besuchte ich ihn öfters wenn er in München seine Seminare hielt. Er hat auch das Vorwort in meinem Buch über die Selbstheilung mit der Höhlenpunktpressung geschrieben. Ich danke ihm dafür.

Werner Meinhold, der die H.I.T.T. -die Hypnose Integrative Tiefenpsychologische Therapie entwickelt hat, war mit seinem Ausbildungsteam auch ein sehr wichtiger Wegbegleiter auf meinem Weg. Auch ihm und seinem Team verdanke ich sehr viel und ich danke ihnen ganz herzlich dafür.

Heute steht der Begriff KOSFUGAT auf einem gewachsenen Boden.


Liebe Patienten und Interessenten an meiner Behanlung, Sie sehen an Hand dieser Entwicklungsgeschichte einer Therapiewerkstatt, dass eine Behandlungsmethode nicht alles ist.

Aber alles ist möglich.

Wenn einer sagt, da kann man nichts machen, damit müssen Sie leben.

O.K. Er kann da nichts machen.

Aber vielleicht die Therapiewerkstatt.

Ihr Anton Hermanutz, Heilpraktiker


12.03.2009 | info@kosfugat.de

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