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Warum Selbstheilung

Selbstheilung HPP

Selbstheilung mit der HPP -der Höhlen-Punkt-Pressung

Warum Selbstheilung?

Unter dem Begriff Selbstheilung verstehe ich die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen. Gewisse Umstände verhindern oft diese Selbstheilung.
Welches sind die Fähigkeiten des Körpers zur Selbstheilung?
Er atmet nicht nur selbst, verdaut die Nahrung ohne Mitwirkung vom Kopf, er repariert und erneuert ständig defekte oder überalterte Gewebeteile (Körperzellen ), und er erkennt auch Fremdbakterien und fremde Zellen und bekämpft sie. Verändert sich das Gewebe unter dem Einfluss von schädigenden Mikroorganismen oder anderen schädigenden Einflüssen, erkennt er auch dies und reagiert darauf, und löst die geschädigten Gewebe auf und ersetzt sie durch neues Gewebe.

Das ist aber manchmal nicht so einfach für den Körper. Es kann passieren, das weit entfernt liegende Organe, wie die Niere, ihrer Organfunktion durch die Mikroorganismen beraubt werden. Dann kann diese die Stoffwechselprodukte der Organismen - ich nenne hier die Zitronensäure und die Milchsäure - nicht mehr ausscheiden. Dadurch verändert sich das innere Milieu des Blutes und des Restkörpers in Richtung sauer. Die Mikroorganismen freuen sich und können sich so weiter vermehren und noch mehr produzieren. Nur die eigenen Körperzellen leiden darunter und werden vergiftet. Auch die Abwehr des Körpers (im Buch ausführlich beschrieben) leidet darunter.

So können sich auf lange Frist gesehen Mikroorganismen einnisten und sich verschanzen. Gerade im Höhlensystem des Schädels finden sie genügend Schlupflöcher und Verstecke. Sollte aber die Abwehr stark genug sein und die Eindringlinge zurückdrängen, können die sich aus ihrer lebendigen Form in ihre Sporenform zurückversetzen, in der sie aus Mangel an Stoffwechsel auch nicht vergiftet werden können. Aber davor schütten sie noch einmal viele Säuren aus, und verkapseln sich in einer Schale aus ihrem Lieblingsmineral (Mineralien sind Zusammensetzungen von Säuren und Metallen). Im Höhlensystem sorgen sie zusätzlich noch für eine Verätzung der Schleimhaut, so dass diese ihre eigendynamische Schleimhautperistaltik - Selbstreinigungsfähigkeit - verliert. Was das ist? Das steht im Buch.

Mit der HPP stimuliert man diese Schleimhaut mit den Fingern durch rythmischen Druck an den bestimmten Höhlen-Punkt-Presspunkten, und bringt sie somit wieder in Schwung. Damit ist ein Teil der Selbstheilung wieder aktiv. Desweiteren kann sich jetzt auch der Rest des Körpers wieder erholen, da die hinausgeworfenen Mikroorganismen keine Säuren mehr nachproduzieren können. Die Selbstheilung schreitet voran. Die Durchblutung verändert sich, die Abwehr kommt auf Touren.

Dass die HPP mit den eigenen Fingern ausgeführt wird (außer bei Säuglingen und kleinen Kindern), ist ein weiterer Selbstheilungseffekt. Der Kopf nimmt sich Zeit für den Körper und macht was mit ihm. Das verbindet beide und schweißt zusammen. Gemeinsam sind wir stark.
Sonst geht man zum Arzt und lässt das Medikament, das oft auch noch mehr Schaden am Körper setzt als es nutzt, arbeiten.



Die kleine Carolin hat im Alter von neun Jahren im sogenannten rheumatischen Formenkreis die Hölle durchgelebt. Und sie erlebte den Ausstieg aus dieser Hölle. Zum Abschluss der Therapie hat sie mir das Bild geschenkt.

Ich habe es in meinem Buch als Leitsatz integriert.

Als Widmung.

Für Carolin,
stellvertretend für alle kranken Kinder dieser Welt.


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12.03.2009 | info@kosfugat.de

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